(Artikelauszug vom 20.04.2020./ Quelle: Watson News/ Autor: Julia Jannaschk)
Über 350.000 Ukrainer und Ukrainerinnen sind seit dem Angriff Russlands schon aus ihrem Heimatland nach Deutschland geflüchtet. Zwar lernen die Kinder in der Ukraine bereits ab der ersten Klasse Englisch oder Deutsch, doch gerade für die ältere Generation kann die Kommunikation mit Hilfsorganisationen und privaten Helfern ein Problem darstellen.
Diese Hürde kennt Alexander Mechow aus eigener Erfahrung. Der gelernte Fotograf begann 2015, sich in der Flüchtlingshilfe für syrische Menschen zu engagieren und erkannte die enorme Bedeutung davon, sich gerade in Notlagen schnell und unkompliziert verständigen zu können. „Wir können uns dieses Kommunikationsproblem aus unserer Sicht hier kaum vorstellen“, sagt er im Gespräch mit watson.
Der „Refugee Translator“ nutzt selbsterklärende Piktogramme, also kleine und leicht verständliche Icons oder Symbole, zur Verständigung. Dazu gibt es Erläuterungen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Ukrainisch und/oder Russisch. So ermöglicht das kleine Booklet die schnelle und präzise Verständigung zwischen den Menschen.
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